Stimmen zum Älplerbuch

Leser-Reaktionen

«Ihr Buch ist das Schönste, was ich auf diesem Gebiet bis jetzt gefunden habe. Und meine Tochter gibt sich grosse Mühe, alles wortgetreu ins Italienische zu übersetzen. Stundenlang brütet sie voller Freude über Ihrem Buch.»
M. H. aus R.

«Ich gratuliere Ihnen zum Mut über das Älplerleben zu schreiben. Ihr Werk ist sehr interessant und illustrativ.»
W. S. aus H.

«Ich hab's wie mein Mann. Das Buch <Vom Leben der Urner Älpler> ist mein Ein und Alles auf dem Büchergestell. Ganz herzlichen Dank!»
H. B. aus E.

«Meine Frau und ich lesen einander vor dem Einschlafen immer einige Seiten aus Ihrem einmaligen Buch vor.»
H. A. aus B.

«Ich habe den Fernseherschalter drei Wochen nicht mehr berührt, so vertieft war ich in Ihr wunderbares Buch.»
M. H. aus B.

«Beim Betrachten der Bilder spürt man die Liebe des Autors zu den Menschen in den Bergen.»
T. A. aus S.

«Mit Ihrem Buch ist es Ihnen gelungen, die Älpler aus ihrer Anonymität herauszuholen und ihnen eine spezielle Identität zu verleihen. Jeder seelisch Direktbetroffene kann mit diesem Buch einen Teil von eigenem Gepräge mit sich nehmen, ganz nach Goethes Zitat: <Was man schwarz auf weiss besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.> José Amrein hat die Seelen der Urner Älpler bereits zu Lebezeiten unsterblich gemacht.»
A. Z. aus R.

SAB Communiqué

Jedes Jahr verleiht die SAB (Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete) einen Preis für besondere journalistische Tätigkeiten. 2002 wurde das Buch «Vom Leben der Urner Älpler» mit dem 1. Rang ausgezeichnet.

Das Communique:
«Wie bereits aus dem Titel hervorgeht, ist dieses Buch den Frauen und Männern gewidmet, die sich für ein Leben auf den Alpen entschieden haben. Das Buch ist jedoch mehr als eine einfache Beschreibung. Es ist eine wahrhaftige Liebeserklärung an die Menschen in den Urner Bergen. Es ist eine eigene Welt, welche José Amrein die Leser entdecken lässt: die harte Arbeit in den Bergen, die Schönheit und der Charme dieses Lebens.
José Amrein hat das Buch angereichert mit einer Reihe von Interviews. So kommen ein Psychologe, ein Geschichtsforscher, ein Heilkundler sowie ein Pfarrer zur Sprache und liefern erstaunliche Erkenntnisse. Die Textpassagen werden begleitet von eindrücklichen Fotos. Einige dieser Fotos sind bereits für sich allein genommen den Kauf dieses Buches wert.»

Ausführliche Buchbesprechungen von Kurt Zurfluh und Giorgio Hösli können als PDF-Dokument heruntergeladen werden.

PDF Buchbesprechungen

Zeitungsbericht Dez. 2011